Value-Aktien sind wieder in, mussten aber auch Rückschläge verkraften. Mit Vanadium Resources können langfristig orientierte Anleger auf einen nachhaltigen wirtschaftlichen Trend setzen und von der Wiederentdeckung Erneuerbarer Energien profitieren. In dieser Aktie steckt viel Value.
Jahrelang dominierten Technologie-Aktien das Geschehen an den Kapitalmärkten. Gefühlt jeder Anleger hatte Tesla, Netflix oder Amazon im Depot. Doch diese Zeiten sind vorbei. Steigende Zinsen, das sinkenden Konsumentenvertrauen, der Krieg in der Ukraine und auch die Probleme in globalen Lieferketten haben dafür gesorgt, dass Investoren das Weite suchten. Das viel gelobte und praktizierte buy the dip-Strategie funktioniert heute nicht mehr. Der S&P 500 als wichtigster Aktienmarktindex der Welt befindet sich mit einem Verlust von rund 24 Prozent seit Jahresanfang bereits definitionsgemäß im Bärenmarkt.
Dementsprechend fand ein Switch statt. Viele Portfoliomanager warfen hoch bewertete Aktien aus dem Technologie-Sektor aus ihren und den Depots Ihrer Kunden. Stattdessen waren sogenannte Value-Aktien einige Monate lang gefragt; also Unternehmen, die zuverlässig auch in Krisenzeiten Cashflows generieren und Dividenden ausschütten. Doch auch diese konnten nur eine Zeit lang den Marktturbulenzen trotzen. Heute stehen auch diese Papiere unter Druck.
Auf der anderen Seite bietet diese Entwicklung auch Chancen. Denn langfristig orientierte Anleger müssen nicht abwarten, was in den kommenden 12 oder 18 Monaten an den Kapitalmärkten geschieht. Sie können nun die niedrigen Bewertungen bei Value-Aktien nutzen, um günstig Positionen aufzubauen. Im Fokus sollten dabei die strukturellen Wirtschaftstrends liegen. Also jene Entwicklungen, die auch in fünf Jahren noch das Geschehen an den Märkten beeinflussen können.
Hierzu zählen auch die Erneuerbaren Energien. Aufgrund des Ukraine-Konflikts möchten sich die meisten westlichen Staaten von einer Energieabhängigkeit von Russland befreien. Der Druck ist so groß, dass beispielsweise Österreich kurzfristig sogar dreckige Kohlekraftwerke wieder in Betrieb nimmt. Langfristig stehen natürlich Wind- und Sonnenenergie im Fokus. Heutzutage sind diese Träger nicht nur viel effizienter geworden, sondern können auch wirtschaftlich mithalten. Das gilt nicht nur bei hohen Öl- und Gaspreisen. Und auch das Problem der Aufbewahrung wird sukzessive gelöst. Denn mit Energiespeichern gelingt es, aus Wind oder Sonne gewonnen Energie zu speichern, um sie in windstillen Zeiten oder in der Nacht nutzen zu können.
Im Fokus stehen dabei sogenannte Vanadium Redox Batterien. Sie haben den Vorteil, dass sie langlebig sind und bis zu 20.000 Mal ohne Leistungsverlust wieder aufgeladen werden können. Die Ideen dazu stammen bereits aus den 1930ern, wurden in den 1970ern weiterentwickelt. Erfolgreich umgesetzt und patentiert wurde die Vanadium Redox Batterie aber erst eine weitere Dekade später von Forschern der Universität von New South Wales in Australien.
Heute bilden sie die Grundlage für viele Kraftwerke, können aber auch für wenige tausend Euro für den Eigenbedarf erworben und genutzt werden. Angesichts der nun vorgesehenen billionenschweren Investitionen vieler Länder in Erneuerbare Energien steigt der Bedarf an Batterien und damit an Vanadium rasant. Heutzutage fragt die Stahlindustrie zu mehr als 80 Prozent Vanadium nach. Schon 2025 aber sollen Batterien 15 bis 25 Prozent der Nachfrage ausmachen.
Mit Vanadium Resources steht dabei ein Unternehmen in den Startlöchern, um in diesen Markt einzutreten. Schon im kommenden Jahr will die australische Firma die Produktion von seinem Steelpoortdrift-Projekt in Südafrika aufnehmen. Der erste Schritt dazu soll im September mit der Vorlage einer endgültigen Machbarkeitsstudie erfolgen (Definitive Feasibiliyt Study). Darin werden die technischen und vor allem die für Anleger interessanten wirtschaftlichen Aspekte des Abbaus erläutert. Sobald die Studie zur Verfügung steht, kann das Management von Vanadium Resources über den Bau der Mine entscheiden. Hier warten also Werte auf Anleger, die nun gehoben werden.
Interessant sind dabei die wirtschaftlichen Kennzahlen, die bisher in einer vorläufigen Studie vorliegen. Demnach handelt es sich bei dem Vorkommen auf dem Steelpoortdrift-Projekt um das wahrscheinlich größte, noch nicht erschlossene Vanadium-Vorkommen der Welt. Bisher geht das Unternehmen von Investitionskosten in Höhe von rund 200 Mio. US-Dollar aus. Über das Minenleben von 27 Jahren soll jährlich ein durchschnittliches EBITDA über 214 Mio. US-Dollar und ein Free Cashflow von 139 Mio. US-Dollar erwirtschaftet werden. Bei den Kosten kann sich Steelpoortdrift aufgrund der hohen Konzentration mit vielen aktiven Minen messen lassen. Hier rechnet man mit 3,08 US-Dollar je Pfund Vanadium. Der aktuelle Marktpreis liegt bei rund 9,90 US-Dollar je Pfund. Somit kann das Unternehmen auch langfristig wirtschaftlich arbeiten.
Die Aktie von Vanadium Resources konnte von dem positiven Sentiment für Erneuerbare Energien lange profitieren. An der Heimatbörse in Australien erreichte der Titel im April ein Jahreshoch von knapp 0,18 CAD. Dann setzten Gewinnmitnahmen in Folge der Rückschläge an den weltweiten Aktienmärkten ein und das Papier rauschte wie viele andere in die Tiefe. Aktuell liegt die Aktie rund zwei Drittel unter dem Jahreshöchstkurs, der Börsenwert beträgt nur noch rund 35 Mio. AUD. Dementsprechend können langfristig orientierte Anleger nun Vanadium Resources deutlich günstiger erwerben. Auf Kursimpulse muss aber nicht lange gewartet werden. Zum einen will Vanadium Resources einen Offtake-Partner für sein Vorkommen präsentierten. Zum anderen steht im September die Veröffentlichung der oben genannten Machbarkeitsstudie auf der Agenda.
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Vanadium Resources
ISIN: AU0000053522
WKN: A2PPPU
vr8.global/
Land: Australien / Südafrika
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